Guitar
Philip Speidel
Phil erlernte mit 12 Jahren das Gitarrenspiel auf der akustischen und der elektrischen Gitarre. Bei Logical Paradox seit 2008. Momentan besucht er die Kursstufe 2 des Informationstechnischen Gymnasiums in Schwäbisch Hall. Inspiration: Slash, Dream Theater Equipment: Gibson Les Paul Studio, Hughes & Kettner GrandMeister 36, Dunlop Crybaby Slash Wah Pedal
Drums, Vocals
Pascal Graf
Begann mit dem Schlagzeugspiel nach dem Gewinn eines Schlagzeuges bei einem Preisausschreiben, danach erhielt er lange Zeit Schlagzeugunterricht. Gründungsmitglied von Logical Paradox. Momentan Student der Mechatronik und Mikrosystemtechnik in Heilbronn. Inspiration: Dream Theater, Transatlantic, Haken, Avenged Sevenfold, Pink Floyd Equipment: Premier Drumset, Paiste & Zyldjian Cymbals
Keyboards, Vocals
Ferdinand Reutter
Mit 10 Jahren ersten Klavierunterricht. Bei Logical Paradox seit 2007. Momentan Studium der Schulmusik mit dem Hauptfach Klassisches Klavier in Freiburg im Breisgau. Inspiration: Saga; Dream Theater; Pink Floyd; Keith Emerson Equipment: Korg TR; Roland VA-7; Korg KROME; Neo MiniVent Organ.
Vocals, Bass
Leon Hofmann
Multi-Instrumentalist und Sänger, erlernte das Bass-Spiel komplett autodidaktisch. Gründungsmitglied von Logical Paradox. Momentan Studium „Media and Acoustical Engineering“ in Mittweida. Inspiration: Transatlantic, Sunrise Avenue, Flying Colors Equipment: Rode M2 Kondensatorikrofon; TC Helicon Vocal-Effects; Cort 5-Saiter Bass; Warwick Full-Stack
Biografie
Die Wurzeln der bisweilen sehr amüsanten Entstehungsgeschichte von „Logical Paradox“ reichen zurück bis ins Jahr 2006. Die beiden Schulfreunde Leon Hofmann und Pascal Graf gründeten damals mit gerade einmal 11 Jahren die Band „Revolution LP“ (für Leon und Pascal), um gemeinsam einige Songs zu covern. Doch da eines der entscheidendsten Instrumente für eine Rockband – nämlich die E-Gitarre – fehlte, war schnell klar, dass ein weiteres Bandmitglied her musste. Da die beiden damals noch keinen Gitarristen kannten, fragten sie im Jahr 2007 den damals noch unerfahrenen Keyboarder Ferdinand Reutter, ob er der Band beitreten wolle. So wurde tatsächlich der erste Song der Band von Ferdinand noch mit einem E-Gitarren-Sample auf dem Keyboard begleitet…
Bereits im Alter von 12 Jahren begannen die Jungs, eigene Songs zu schreiben, deren Material sogar bis heute verwendet wird; beispielsweise entstand das Grundgerüst für „Shadows on the Wall“ vom Album „Insomnia“ bereits in dieser Zeit. Im Jahr 2008 wurde mit Philip Speidel ein noch ebenso unerfahrener Gitarrist ins Boot geholt. Endlich war der Grundstein für die sound-technische Entwicklung der Band gelegt; mit der Gitarre die Rock-Besetzung vervollständigt. Je mehr eigene Songs von Zeit zu Zeit entstanden, umso anspruchsvoller wurden die Kompositionen, was die Band somit auch technisch reifen ließ. Langsam zeichnete sich die Vorliebe der Bandmitglieder für die Stilrichtung Alternative, Progressive-Rock und Progressive-Metal ab, was den Sound und die Arrangements der Band auf lange Sicht beeinflussen sollte. Am 07.08.2010 trat die Band erstmalig unter dem Namen Logical Paradox auf. Der Name – ein Paradoxon in sich – spielt darauf an, dass die Band sich es zum Ziel gesetzt hatte, die Vorliebe für progressive Musik mit den gängigen Schemata der Rock- und Pop-Musik zu vereinen. Und das Konzept schien aufzugehen: In den Jahren 2011 bis 2013 folgten zahlreiche Konzerte im Raum Schwäbisch Hall, in Murrhardt und sogar in Aschaffenburg, teilweise vor über 200 Besuchern. Auf diese Weise ebnete sich der Weg zu einer gefragten Band im Schwäbisch Haller Raum – mit äußerst positiver Resonanz. Im August 2013 erreicht die Band ein Angebot, das Debütalbum im Studio eines erfahrenen Produzenten aus Slowenien aufzunehmen. Schon einen Monat später begannen die Arbeiten an „Insomnia“, welches 8 Stücke enthalten sollte, in der slowenischen Stadt Ankaran am Mittelmeer. Die Auswahl der Songs, die auf der CD zu hören sind, ist sehr vielfältig – teilweise geht das Material noch bis auf das Jahr 2007 zurück, während andere Stücke noch im Studio vollendet wurden, wie es bei „Chained to Freedom“ der Fall war. Nach nur acht Tagen war das musikalische Material aufgezeichnet und am 23.12.2013 wurde Insomnia schließlich mit dem Cover-Artwork der Künstlerin Sandra Christ veröffentlicht. Momentan arbeitet die Band bereits am zweiten Studioalbum. Wann dieses erscheinen wird ist allerdings noch unklar.